Ich würd hier mal gern zur Diskussion stellen, wie wir mit dem grundsätzlichen Fair Sharing umgehen wollen? War grad unten und wollte mal schauen wann der Raum frei ist und er ist grad in den Nachmittagsstunden inzwischen schon SEHR gut ausgebucht, das ist ja super.
Ich finde aber man müsste sich was überlegen, denn es kommt inzwischen vor, dass jemand fast täglich (glaub 6x in der Woche) am Nachmittag 2 Stunden reinschreibt. Klar, wenn der Raum frei ist, sicher möglich, aber insbesondere zur aktuellen Zeit ist eben das “Teilen” des Raums nicht so gut möglich, mit Tischtennis ja schonmal garnicht.
Gibt’s hier seitens der Ansprechpartner der AG Bewegungsraum Ideen für?
Würde mal vorschlagen es mit einen Infozettel , aufmerksam zu machen das bei fast täglicher schneller Reservierung am Nachmittag bzw Abend ,andere Mieter dadurch nicht die Möglichkeit bekommen den Raum zu benutzen
Wir sollten einen Modus bei “last minute” Absagen finden. Wenn ich kurzfristig den Raum nicht nutzen kann oder will, wie erfahren das die anderen, die trainieren wollen?
Ich wäre für ein online-Reservierungssystem, aber da kenn ich mich zuwenig aus.
Eine andere Lösung wäre vielleicht, die Nutzung am Nachmittag auf 1 bzw. max. 1,5 Stunden zu beschränken.
Danke für das online System. Und danke fürs Raumliste drucken.
Wenn jetzt nicht Corona-Pandemie wäre, könnten teilweise auch mehrere Haushalte gleichzeitig den Raum nutzen. Ich hätte dann kein Problem neben Tischtennisspielern zu trainieren. - Das muss aber jeder dann für sich selbst entscheiden.
Ich würde für die Raumbuchung folgendes vorschlagen:
wenn jemand 1x/Woche zu einer fixen Zeit rein will, ist es kein Problem - öfter müsste dann mit den anderen abgesprochen werden
Nutzungszeit von 45 Minuten, maximal 2 Einheiten hintereinander
Für eine Absprache benötigt man eine direkte Kontaktmöglichkeit - z. B. Handynummer
Abseits davon, sollen wir von den einzelnen Räumen “Sollfotos” bezüglich der Ordnung machen und die dann aufhängen?
Was ganz früher bei mir mal im Tennisverein war, da gabs auch so Tafeln zum reservieren von Plätzen mit Magnetschildern. Davon hatte man aber immer nur zwei, also man konnte immer maximal zwei Einheiten im Voraus buchen. Und sich dann erst umhängen wenn man eines gespielt hatte.
So hat man sich recht simpel die „dauerbuchung“ vermieden.
Und ja die Pandemie macht es ned besser, aber nen Konzept sollten wir analog zum verleihen vom Geschirr irgendwie auch entwerfen, oder halt ein paar Fair-Use regeln aushängen. Evtl fehlt es da auch an Problembewusstsein bei den Personen und sie denken sich garnix Böses bei. Ist es ja auch ned
Natürlich wäre auch eine Ausnahme für kurzfristige Buchungen/Nutzungen gut. Wenn z.B. jemand schon sein Limit erreicht hat aber kurze Zeit davor (ein paar Stunden?) etwas noch frei ist, kann man den Raum dennoch buchen - bevor er leer steht.
Nachdem sich jetzt die nächsten 2 Wochen jemand 5 x mit je 2 Stunden eingetragen hat möchte ich das Thema wieder aufgreifen und ganz pragmatisch lösen:
wir hängen ein Schild auf mit dem Text:
Um auch anderen BewohnerInnen das Trainieren zu ermöglichen bitte pro Person/Haushalt max. XX Stunden pro Woche eintragen.
Die Frage wäre: wieviele Stunden max.? ich würde sagen 5 - 6, was meint ihr?
@David Was haben deine Recherchen ergeben - oder reicht die Papier-Version?
Da ich bei schlechtem Wetter den Raum immer wieder für Tischtennis genutzt habe kann ich da nur anmerken, dass bei Tischtennis kaum bis kein Platz für andere ist. Für “Schubsen”/Ping-Pong schon, aber bei einem ambitionierteren Spiel braucht man eigentlich den ganzen Raum.