OK, machma 18:30 Uhr.
Evtl. noch ein Vorschlag für ein zweites Rad anderer Marke zum Vergleich?
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Liebe Nachbarn,
ich habe beim letzten Treffen versprochen, dass ich bei der Mobilitätsagentur anrufe und frage, ob es eine Förderung für Lastenräder gibt. Hier ist das Ergebnis:
Fördertopf 1: Hier werden Privatpersonen gefördert, die sich selbst ein Lastenfahrrad anschaffen. Die Förderung ist 800,- für normale Lastenfahrräder und 1.000,- für E-Lastenfahrräder. Man muss checken, ob das Fahrrad die Föderkriterien erfüllt (sollte kein Problem sein) und nach Ankauf einen Antrag (+Rechnung +Meldezettel) abgeben. Die Förderung ist nicht an ein Sharingkonzept gebunden. Der Haken: Es geht nur für Privatpersonen, wenn die Genossenschaft das Rad ankauft wird es nicht gefördert.
Fördertopf 2: Hier können Betriebe einreichen, es werden aber nur E-Lastenfahrräder gefördert. Die Förderung beträgt bis zu 2.000,- (Nutzlast des Rades < 100kg) bzw. 4.000,- (Nutzlast des Rades > 100kg). Es gibt in der Ausschreibung den Satz ‘Der Betrieb mit 100 % erneuerbarer Energie (Ökostrom) ist Fördervoraussetzung’ und wir müssten noch näher Nachfragen, wie das bei einer Wohnbaugenossenschaft anzuwenden ist. Das mach ich gerne, aber nur, wenn ihr euch für ein E-Lastenfahrrad interessiert.
Mehr Details zu den Förderungen gibt es hier: https://www.fahrradwien.at/transportfahrrad/.
Ich denke, wir wissen vorerst genug um beim nächsten Treffen weiter darüber zu diskutieren. Will jmd. noch etwas Spezielles vorher wissen?
LG
Hannes
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Danke, Hannes!
Von meiner Seite sind keine Fragen offen.
LG
Heute 18:30 passt gut! Danke, Hannes für die Information! Lg. Lisa
Liebe Nachbarn, wie im letzten Jitsi am Do, 3.12. besprochen, habe ich die von uns besprochenen Änderungen im Radkonzept vorgenommen. Ich hoffe, ich hab nix vergessen 
Am Mittwoch, 9.12. besprechen wir es (mit Manuel) weiter - falls ihr inzwischen noch Ergänzungen oder Vorschläge habt, was ich ändern soll, bitte immer gerne.
Sobald wir auch ein Wunschmodell für einen Anhänger haben, können wir eigentlich die Angeobte einholen - richtig?
Liebe Grüße und schönes Wochenende
Johannes
Sharingkonzept_Rad_v2.docx (53,8 KB) Sharingkonzept_Rad_v2.pdf (168,8 KB)
Zum Thema “Buchung” … dafür könnte man einen einfachen Kalender hier im Forum verwenden. Als nicht-Admin kann man keine Posts von anderen editieren / löschen, somit wäre das also eingetragen dann. Beispiel ist hier in dem Post vorhanden Teamkalender Kommunikation
Würde dann evtl. eine eigene Top-Kategorie machen für das Lastenrad und dort den Post mit dem Kalender “Pinnen”.
Natürlich könnte ich auch ein ausgefeilteres Buchungssystem finden, dass man ohne weiteres laufen lassen könnte, aber da glaub ich reicht auch “keep it simple”, und der Vorteil wäre, dass man dafür nicht nochmal nen neuen Account bräuchte.
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Ja, würde ich gut finden. Denke auch, dass ein “einfacher Kalender” reicht.
Einzige Frage dazu: Wie organisieren wir, dass sich nur Leute eintragen (können), die auch als Nutzer*innen für Rad/Anhänger registriert sind?
Sofern das überhaupt notwendig ist, weil es ja immernoch die Schlüsselübergabe für diese “Kontrolle” gibt.
Wir machen die Kategorie so, dass nur Benutzer die in einer bestimmten Gruppe sind darin posten können und die Allgemeinheit nur lesen.
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Fahrradanhänger - Vorschlag:
https://www.croozer.com/de/croozer-cargo-tuure
Anhänger: 506,89 €
- Regenverdeck: 34,12 €
- 10(?)x Universalkupplung 19,50 € = 195,00
= 736,01 EUR
Die Croozer sind super. Unser Kinderanhänger ist von denen… top.
Die Kupplung würd ich eher von jedem selbst kaufen lassen… sie muss an der Narbe verschraubt werden… das ist blöd die nur mal kurz drauf zu machen. Nur beim lastenrad würd ich sie fix montieren.
Evtl kann man ein paar kaufen über den Verein und die kann man dann vom Verein kaufen.
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Sharingkonzept_Rad_v3.docx (54,0 KB)
Ich habe soeben die Anfragen an Heavy Pedals und United in Cycling geschickt und um Kostenvoranschläge für das von uns gewählte Lastenrad sowie den Anhänger inkl. Zubehör, Wartungspauschale und Versicherung gebeten.
Das Sharingkonzept habe ich nochmal aktualisiert, wie wir das bei letzten Meeting besprochen haben, und es sollte jetzt fertig für den Termin mit Herrn Winkler sein. Gerne können wir natürlich beim Vorbereitungstermin am 13.01. nochmal gemeinsam drüberschauen und ich ergänze, was noch fehlt.
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Hallo Johannes,
ich wollte fragen, wie es aussieht. Wär es möglich einen ersten Entwurf mit Kostenaufstellung das ÖVW zu senden?
Liebe Grüße,
Manuel
United in Cycling und Heavy Pedals konnten mir beide noch keine konkreten Angebote schicken.
Anscheinend ist es gerade schwierig, alle Preise zusammenzubekommen.
Was ich bis jetzt von ihnen hab:
Heavy Pedals:
Das Christiania wird auf um die 3200,- Euro kommen.
Die Anhängerlösung kommt auf ca. 800,- Euro
Wartungspauschalen haben wir in dem Sinn nicht, wenn das Rad viel unterwegs und von vielen verschiedenen Personen gefahren wird, solltet Ihr jedenfalls öfter zum Service z.B. 2 mal im Jahr kommen. Da kommt es wirklich drauf an was dann konkret Anfällt. Ihr könnt für jeden Termin eine Obergrenze festsetzen, bei einem Lastenrad macht zumindest 100-150,- Sinn.
Bei Versicherungen konkurrieren zwei spannende Anbieter um Euch. Einerseits der Newcommer bikepayment.at und andererseits wertgarantie.at (d.h. darum müssten wir uns selbst kümmern).
United in Cycling:
Suchen noch nach einer optimalen Lösung der Thematik Versicherung & Wartungspauschale.
Na bumm das kostet,das dürfen dann alle mit bezahlen auch die jenigen die es gar nicht verwenden,fürchte da werden die Kosten explodieren weil keiner bzw manche nicht aufpassen
@Ewald: Das ist etwas das aus einem Budget der ÖVW bezahlt wird, was ansonsten verfallen würde. Das ist noch vom Bau und der Mitbestimmungsplanung übrig. Aus dem selben Budget wurden zum Beispiel auch die Spinde und der Sichtschutz finanziert, auch hier ohne das es jeder nutzt.
Mir ist nicht bekannt, dass die laufenden Kosten auf die Allgemeinheit umgelegt werden, sondern eher von der ÖVW allgemein zur Verbesserung der Anlage getragen werden. Dies werden wir uns aber nochmal durch die HV bestätigen lassen.
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A ok sorry,kann mich wieder erinnern,hatten wir schon lange darüber gesprochen, schönen Abend noch
Scheint, dass manche Radgeschäfte doch schneller sind als andere (und was verkaufen wollen).
Auf Manuels Hinweis hin habe ich unsere Anfrage auch an die Lenkerbande geschickt und folgende Kosteninfos erhalten, die wir mit der ÖVW besprechen könnten:
Rad und Anhänger mit Zubehör gesamt 3.992,86 €
(KV im Anhang)
Die Versicherung bei Wertgarantie monatlich 20 €
können wir über die Lenkerbande abschließen und sie wickeln auch die Reparaturkosten direkt mit der Versicherung ab.
Die Versicherung deckt alle Reparaturen, sogar Verschleißteile. “Inspektion und Wartung” sind aber explizit ausgenommen. Natürlich wäre es nachhaltiger, die Räder regelmäßig zu kontrollieren um rechtzeitig zu intervenieren, diese kosten sind halt nicht gedeckt.
D.h. bzgl. dieser Wartungskosten müssten wir uns was mit der ÖVW überlegen.K21-0002.pdf (23,8 KB)
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Bzgl. Wartung hieß es doch ganz eindeutig, dass die ÖVW das übernimmt (die Kosten).
Ob die Genossenschaft auch die Werkstätte aussuchen will oder Vorschläge annimmt müssten wir dann einfach fragen. Sonst wäre es am einfachsten das alles über die selbe Instanz abwickeln zu lassen, also in dem Beispiel die Lenkerbande.
Wobei etwas mehr in der Nähe wäre doch hilfreich. Speziell bei Reparaturen, damit wir es leicht hinbringen (schieben) können.
Da wäre interessant, wie das abläuft. Machen wir das und heben die Rechnung auf? Oder jemand von der ÖVW?
Die Übermittlung der Angebote an die ÖVW sollten wir aber dennoch gesammelt machen und nicht so tröpfchenweise. Würde da bei den Anbietern nochmal nachfragen und ihnen eine Frist bis Ende Feb setzen. Kann ja ned so schwer sein für die.
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@Johannes_Stiege4: Gibts hier schon was neues? Sonst sollen die Anbieter erstmal einfach ein Angebot legen für das was sie eben können. Wenns ohne Inspektion & Wartung ist, dann muss man sich dann halt was mit der ÖVW überlegen.